Ehrliche Sex-Toy Tipps & Sexinspirationen
Drei Kriterien leiten Frauen und Männer beim Kauf eines Dildos: Optik, Länge und Umfang. Die Vorlieben diesbezüglich sind recht unterschiedlich geprägt. Dementsprechend groß ist die Auswahl. Damen, die es eher verspielt mögen, nehmen einen violetten „Delfin“. Soll das Sexspielzeug so natürlich wie möglich wirken, wird zum Dildo in Penisform gegriffen. Bisweilen kann das Toy auch gar nicht groß genug sein. Dann bietet sich eine Variante
Wie so oft im Leben ist auch beim Sexspielzeug die Neugier treibende Kraft. Der erste Besuch im Erotikfachgeschäft erfolgt meist noch mit erhöhtem Puls und der Angst, vielleicht von Nachbarn oder Bekannten entdeckt zu werden. In Zeiten des Internets kann man sich diese Peinlichkeit – die es im Grunde genommen gar nicht ist – sparen und den Warenkorb per Mausklick bestücken. Die Auswahl ist riesig.
Viele Sexspielzeuge benötigen weder Strom noch komplizierte Konstruktionen, um Frauen und Männer glücklich zu machen. Beste Beispiele dafür sind der einfache Dildo und der Cockring. Sie lassen sich zwar hier und da modifizieren, verschnörkeln und vielleicht auch verbessern. Das dient dann aber eher der Optik, denn der Funktion. Auf der anderen Seite hat sich ein höchst technisierter Markt gebildet, samt Wettrennen um die besten Erfindungen.
Ob ein Vibrator zehn oder vielleicht sogar 1.000 Euro kostet, weil die Oberfläche vergoldet ist und ein Edelstein am Drehschalter funkelt, ist vollkommen unerheblich. Hauptsache das Sexspielzeug erfüllt seinen Zweck. In dem Sinn kann auch eine Gurke, Karotte oder Zucchini – bitte immer mit Kondom – ein paar vergnügliche Minuten bereiten. Schaut man sich etwas länger im Haushalt um, findet man vermutlich auch noch die
Studien, die nur Ergebnisse liefern, aber keine passende Erklärung für die Daten, sind nur schwer zu entschlüsseln. Das gilt auch für vermeintlich locker-leichte Themen wie Sexspielzeug. So hat eine vom Fachhändler „Lovehoney“ initiierte Untersuchung ergeben, dass Studierende in Oxford und Cambridge deutlich mehr Geld für Sextoys ausgeben, als andere Studierende. Demnach ist die Anzahl von Sexspielzeug an Elite-Unis weitaus höher, als bei anderen Universitäten. Fazit:
Sexspielzeug dient normalerweise nur der eigenen Lust und der Befriedigung des Partners. Und wenn die Toys in Filmen zum Einsatz kommen, dann zumeist nur, um die Zuschauer anzuheizen. Doch es geht auch anders, indem man Sexspielzeug und den guten Zweck auf eine Ebene hievt. So wie die Jungs vom YouTube-Kanal „Simple Pickup“. Bislang hatten sie lediglich gezeigt, wie man als Durchschnittstyp Frauen aufreißt. Das brachte
Sexy Dessous, die als „ouvert“ (offen) angepriesen werden, sparen Männern Zeit. Die Sekunden, die normalerweise nötig wären, die Liebste aus dem feinen Stoff zu schälen. Praktisch, wenn es schnell gehen soll. Möchte man das Gefühl der Lust hingegen in die Länge ziehen, die Frau so sehr auf Touren bringen, dass sie es gar nicht mehr erwarten kann, ist eine etwas ältere Form der Unterbekleidung deutlich
Sexspielzeug steigert die Lust. Diese Aussage ist inzwischen wissenschaftlich untermauert. Eine Studie des „Center for Sexual Health Promotion“ der „Indiana University“ unter 3.000 Teilnehmern im Alter von 18 bis 60 Jahren belegt, dass Menschen, die sich und vielleicht auch die Partnerin bzw. den Partner mit Sexspielzeug verwöhnen, einen höheren Grad der Befriedigung erreichen. Steigende Lust dank Sexspielzeug Scham ist diesbezüglich völlig fehl am Platze. Fast
Dildos gibt es in unzähligen Variationen: soft, hart, dick, dünn, lang, kurz, genoppt, gerillt, glatt, aus Glas, aus Metall, aus Silikon oder aus einfachem Kunststoff. Die Aufgabe des heute wohl populärsten Sexspielzeugs, das im 18. Jahrhundert noch als medizinisches Hilfsmittel zum Einsatz kam, muss vermutlich niemandem mehr erklärt werden. Er wird in der Regel dazu genutzt, sich selbst zu stimulieren und dabei vielleicht auch den
Sexspielzeuge haben einen klar definierten Nutzen: Sie sollen Spaß machen. In dem Sinne steht der Idee, Dildos ein Rennen ausfechten zu lassen, ganz sicher nichts im Wege. Das dachte sich auch der Sextoy-Hersteller Fun Factory und organisierte bislang zwei solcher Events. Im Februar gingen die Sexspielzeuge in New York im Museum für Sex auf die Piste. Vor wenigen Wochen folgte der zweite Start in Las
